Die Nacht

Oh wie schön bist bist du "die Nacht"
deine Dunkelheit ist eine Pracht.
Erwachet jetzt die Träume
die Guten und die Schlechten,
die Lieben und die Schmerzen
oh wie schön bist du "die Nacht"

Oh wie schön bist du "die Nacht"
deine Stille deine Macht.
Fantasien schweben durch die Lüfte
in Lächeln und in Tränen
oh wie schön bist du "die Nacht"

Oh wie schön bist du "die Nacht"
doch nun bin ich schon erwacht
durch ein zwitschern des Morgens
durch das Leuchten des Anfangs
bist nun fort du schöne "Nacht"

Autor: Waldemar Woiciechowsky​

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