Moderne Weihnachtsgedichte / Gedanken zu einer Weihnachtspyramide

Aus allen Häusern die Lichtlein
Erstrahlen bis in den nahen Wald.
Der Förster fällt noch einen letzten Tannenbaum,
Dannach füllt er die Futterkrippen
Mit Heu und Stroh, Kastanien und Nüssen,
So dass die Tiere des Waldes an Weihnachten micht Hungern müssen.
Oh, welch ein Wunder,
Sogar des Jägers Flinte bleibt heute Nacht auf seiner Schulter,
Und des Schäfers Schäfelein draußen weiden zur "Heiligen Nacht",
Bevor sie werden zurück in den Stall gebracht.

Ein Opa eilt aus dem Wald geschwind,
Auf seinen Rücken ein Tragkorb mit Holz und Tannenzapfen geflückt,
Dass die Kinder zu Hause wohlig und warm vorm Kamin
Vom reich verzierten Kristbaum
Sind voll entzückt und sie der Weihnachtsmann mit seinen Geschenken beglückt.

Autor: Chris Wolf

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