Lange Weihnachtsgedichte / Weihnachtsgedicht

Schrille Nacht, scheinheilige Nacht,
alles schläft, um Verständnis gebracht.
Vom Geld betrogen, von Religion belogen
wird alle Welt in neues UN-Heil gezogen.

Nur wer nachgedacht, und nicht mitgemacht
hat Grund, dass er an seinem Ende lacht,
wenn in Gottes Gericht aller Schein zerbricht,
nur die Erinnerung an das eigene Leben nicht.

Darum bleib nicht blind, Jesus ist kein Kind;
durch Ihn wird offenbar wer die Bösen sind.
Geld, Macht, Gewalt, in vielfältiger Gestalt
sind fast schon wie die Menschheit so alt.

Wer sich dem widersetzt, der wird zuletzt
in den Zustand von Herrlichkeit versetzt.
Nimm es doch einfach an, und glaube daran,
dass ein Mensch mit Gottes Geist ewig leben kann.

Gott hat es erdacht, und durch Jesus vollbracht,
was aus bösen Menschen Gottes Kinder macht.
Darum kann es geschehen, dass Menschen verstehen
und nicht an den Folgen ihrer Taten zugrunde gehen.

Wenn wir böses beenden, uns alle davon abwenden;
Gottes Schöpfung nicht länger als Mittäter schänden,
dann werden wir sehen, diese Welt wird untergehen,
und Gottes Reich wird in neuer Ordnung entstehen.

Die Erlösung ist nicht weit, noch in dieser Zeit
kommt sie durch Liebe, Wahrheit und Gerechtigkeit.
Das ist uns gegeben, dass wir ehrlich danach leben
und uns in Jesu Geist zur Herrlichkeit erheben.

Autor: EEE

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