Gedanken zwischen Karfreitag und Ostermorgen

Karfreitag - Beginn Ausbruch aus dem InfernO
Alles geriet ins Ungleichgewicht, fiel ins ChaoS
Ruinen zerfallner Träume ohne den einen GotT
Fallend aus den Gärten dem Himmel so fernE
Richtungslose Gedanken ohne einen WeghzeigeR
Einheit zerbrochen, einsam, ohne LebensodeM
In schweren Zeiten verlassen, Julia ohne RomeO
Tag und Nacht verschwommen, Welt so finsteR
Am Anfang war das Wort - jetzt Welt unfertiG?
Ganz und hell erscheint am Horizont die SonnE
und bringt neue Ordnung am OstermorgeN.

Autor: Stefan Neubert

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