Wie freu' ich mich der Sommerwonne!
Wie freu' ich mich der Sommerwonne,
Autor: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Des frischen Grüns in Feld und Wald,
Wenn's lebt und webt im Glanz der Sonne
Und wenn's von allen Zweigen schallt!
Ich möchte jedes Blümchen fragen:
Hast du nicht einen Gruß für mich?
Ich möchte jedem Vogel sagen:
Sing, Vöglein, sing und freue dich!
Die Welt ist mein, ich fühl es wieder:
Wer wollte sich nicht ihrer freu'n,
Wenn er durch frohe Frühlingslieder
Sich seine Jugend kann erneu'n?
Kein Sehnen zieht mich in die Ferne,
Kein Hoffen lohnet mich mit Schmerz;
Da wo ich bin, da bin ich gerne,
Denn meine Heimat ist mein Herz.
Mehr Sommergedichte
- Sommer - Ferdinand Sauter
- Der Sommer - Friedrich Hölderlin
- Im Sommer - Josephine von Knorr
- Der Sommer - Gotthold Ephraim Lessing
- Sommer - Thekla Lingen
- Sommer - Gustav Falke
- Später Sommer - Ernst Goll
- Der Sommer - Alois Leopold Altmann
- Im Sommer - Stine Andresen
- Sommer - Otto Baisch
- Im Sommer - Ferdinand Ernst Albert Avenarius
- Sommer - Lisa Baumfeld
- Sommer - Otto Julius Bierbaum
- Der Sommer - Carl Hermann Busse
- An einem Sommermorgen - Theodor Fontane
- An einem schönen Sommerabende - Theodor Storm
- Libellentanz - August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
- Der Urlaub ist zu Ende - Bernhard Dinges
- Im Sommer - Ferdinand Sauter
- Farben des Regebogens -